Ah, die letzten Wochen vor der Geburt – eine wilde Mischung aus Vorfreude, Nervosität und der Frage: „Habe ich eigentlich schon genug Snacks für die Klinik gepackt?“ (Spoiler: Nein, hast du nicht.) Die Zeit rast, und plötzlich ist es so weit. Aber keine Sorge, ich habe eine Liste der 10 Dinge zusammengestellt, die du UNBEDINGT vor der Geburt erledigen solltest – denn wer will schon im Kreißsaal an die Steuererklärung denken, oder?
1. Pack deine Kliniktasche – und zwar JETZT!
Ich weiß, du hast noch Zeit. Aber vertrau mir: Irgendwann zwischen den gefühlt hundert Toilettengängen und den nächtlichen Heißhungerattacken auf Schoko-Eis wirst du froh sein, dass die Kliniktasche schon gepackt ist. Vergiss nicht bequeme Kleidung, Snacks (ja, schon wieder!), Handy-Ladekabel und etwas, das du nach der Geburt tragen kannst, das dich NICHT an ein Zirkuszelt erinnert.
2. Plane dein Wochenbett (Netflix-Serien sind ein MUSS)
Nach der Geburt ist Entspannung angesagt, und nein, das ist keine Einladung für die ganze Verwandtschaft, bei dir einzufallen! Plane, wer dir im Wochenbett helfen kann – sei es, um Essen zu bringen oder einfach, damit du endlich ungestört duschen kannst. Und: Finde ein paar richtig gute Serien auf Netflix oder deine Lieblingsbücher – das Wochenbett ist deine Zeit, dich zu erholen (auch wenn du das Babygefühl am liebsten sofort überall teilen willst).
3. Bereite deine Snacks vor (ja, es wird langsam ein Thema)
Du denkst vielleicht, dass Heißhunger in der Schwangerschaft schlimm ist? Warte mal ab, bis du stillst. Snacks sind deine Rettung. Mach dir gesunde Snacks bereit (oder einfach deine liebsten Leckereien), die du mit einer Hand essen kannst, während du dein Baby hältst. Mein Favorit: Energieriegel und eine Tonne Schokolade. Kein Urteil hier!
4. Installiere den Kindersitz
Klingt banal, aber du würdest nicht glauben, wie viele frischgebackene Eltern im Krankenhaus stehen und feststellen, dass sie absolut keinen Plan haben, wie dieser verdammte Kindersitz funktioniert. Also: Jetzt ist der Moment, diesen mysteriösen Apparat zu testen. Lieber jetzt, als mit schreiendem Baby auf dem Arm.
5. Mach einen Geburtsplan (aber bleib flexibel!)
Schreib auf, wie du dir deine Geburt vorstellst, und besprich das mit deinem Arzt oder deiner Hebamme. Aber – und das ist wichtig – bleib flexibel. Babys halten sich selten an Pläne. Dennoch gibt dir das Wissen, was dir wichtig ist (Wassergeburt? Schmerzmittel? Deine Lieblings-Playlist?), ein beruhigendes Gefühl.
6. Putze das Haus (oder lass es jemand anders machen)
Sobald das Baby da ist, wirst du keine Zeit oder Energie mehr für den Frühjahrsputz haben. Also schnapp dir den Staubsauger (oder deinen Partner, noch besser) und sorg dafür, dass alles blitzblank ist. Denn wenn schon Chaos, dann nur im Babyzimmer.
7. Mach dir einen Rückbildungskurs klar
Ja, ich weiß – du willst noch gar nicht an „nach der Geburt“ denken. Aber ein guter Rückbildungskurs hilft dir, schneller wieder fit zu werden und deinen Körper zu stärken. Schau dich schon jetzt nach Kursen um (ich habe da einen tollen Vorschlag).
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8. Lade deine Lieblingsmusik herunter
Stell dir eine entspannende Playlist für die Geburt zusammen. Es könnte der Moment sein, in dem du endlich in die Musiksammlung von vor 10 Jahren eintauchst – oder du gehst mit Entspannungsklängen. Was auch immer dir hilft, ruhig und fokussiert zu bleiben, gehört auf diese Playlist.
9. Bereite dich mental vor (das Abenteuer beginnt)
Egal, wie viele Bücher du liest, nichts wird dich 100% auf das Abenteuer Baby vorbereiten. Es ist einfach ein riesiger, wundervoller Sprung ins Ungewisse. Mach dir bewusst, dass du nicht alles kontrollieren kannst (ja, auch wenn du es gern würdest) und dass es okay ist, Fehler zu machen.
Bist du dir noch unsicher? Dann schau dir den Geburtsvorbereitungskurs von Nadine Beermann – ganz entspannt mit deinem Partner vom Sofa aus – an!
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10. Drucke meine ultimative Schwangerschafts-Checkliste aus
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